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Auftakt mit Hochspannung für die 1. Damen
Nach einer langen Vorbereitung stand letzten Sonntag endlich das erste Meisterschaftsspiel in der Bezirksliga für die Borussen-Damen an. In den Testspielen konnten die Borussia ihr Können und ihren Teamgeist bereits unter Beweis stellen, und sie auch weiter stärken. Mit Spannung wurde auf das Spiel gegen Aasee geguckt - und das zu Recht. Das Derby auf dem Kunstrasenplatz bei Borussia war von der ersten Minute an intensiv. Die Ersatzbank war stark besetzt, und auch Zuschauer waren auf beiden Seiten zahlreich vertreten.
In der ersten Halbzeit gab es einige Chancen für beide Mannschaften, sowohl aus dem Spiel heraus als auch durch Standards. Ein Freistoß, welcher durch einen Kopfball zum 0:1 verwandelt wurde, brachte Aasee in Führung. Die Borussen-Damen verzeichneten deutlich mehr Ecken, die zwar gefährlich wurden, allerdings nicht zum gewünschten Tor führten.
In der zweiten Halbzeit brachten die Borussen-Damen Aasee in einigen Situationen in Bedrängnis. Viel spielte sich im 16er der Aaseedamen ab, jedoch fehlte auch hier der entscheidende Torschuss. Aasee nutzte eine entstandende Lücke und verwandelte zum 0:2, dem Endstand dieser Partie.
Leider starteten die Damen mit einer Niederlage in die Saison der Bezirksliga. Umso motivierter wird diese Woche jedoch trainiert, um am nächsten Sonntag Vollgas zu geben und die ersten drei Punkte gegen SC Gremmendorf 2 mitzunehmen. Auch hier freuen wir uns über Zuschauer, die uns vom Rand aus motivieren.
Kader: Lea Rüdiger, Vera Steinhoff, Greta Niemann, Mareike Harms, Michelle Wichtrup, Franziska Möcklinghoff, Virginia Dieckhues, Paula Mertens, Mascha Hansmann, Pia Loddenkemper, Saskia Brand, Joana Massa, Greta Pauli, Emma Pauli, Mona Klemme, Jeniffer Brüggenkamp, Laureen Otte, Janina Koch
1. Damen: Pokalkrimi vom Feinsten
Am Sonntag ging es für die Borussia gegen die Westfalenligistinnen aus Ostbevern. Wir hatten uns einiges vorgenommen, das Motto war nicht Schadensbegrenzung sondern „Da geht was!“.
Der Start ins Spiel war relativ ausgeglichen ohne wirkliche Torchance auf beiden Seiten. Bereits nach 13 Minuten holte sich dann eine Spielerin aus Ostbevern die gelb-rote Karte ab. Wirklich profitieren konnten wir davon aber zunächst nicht. Ein Mal abgeschaltet, einen Strafstoß verursacht und schon stand’s 0:2 nach 30 Minuten. Das war dann auch der Halbzeitstand.
Trotzdem gingen wir mit gutem Gefühl in die zweite Halbzeit, was Mascha direkt mal mit einem Lattenschuss untermalte. Seit Beginn der zweiten Halbzeit konnte man sagen: Borussia ist überlegen! Gefühlt war der Anschlusstreffer eine Frage der Zeit – aber denkste…. Was als nächstes passierte war das 0:3 für Ostbevern. Irgendwie waren diese Westfalenligistinnen ganz schön effizient vorm Tor. Wir ließen uns davon aber nicht beirren, spielten weiter unser Spiel und kreierten einiges an Torgefahr. Besonders hervor stach Greta Pauli, die dann auch einen Elfer selbst rausholte und einen mit einem schicken Dribbling quasi vorbereitete – beide 11er waren drin – neuer Spielstand 2:3 und noch knapp 25 Minuten zu spielen. Der Gegner war langsam platt und auf unserer Seite waren sich Spielerinnen, Trainer und Zuschauer einig: der Ausgleich ist absolut möglich und wäre auch verdient!
Entsprechend motiviert holten wir alle unsere Körner aus uns heraus und wurden schließlich in Minute 83 durch den 3:3 Ausgleich belohnt. Nach dem Abpfiff herrschte dann bei einigen Spielerinnen Verwirrung und stellenweise Verzweiflung, weitere 30 Minuten rennen zu müssen. Schlussendlich wurde dann aber klar, dass es gar keine Verlängerung mehr gibt, sondern direkt ins 11er-Schießen geht. Solange der Schiri das weiß, ist ja alles in Ordnung ?.
Wir hatten anscheinend beschlossen, dass wir dem (übrigens überragend anfeuernden) Publikum nicht nur ein spannendes Spiel, sondern auch ein spannendes Finish bieten wollen und so ging es nach jeweils 5 geschossenen und 4 verwandelten 11ern ins Golden Goal. Hier fand dann schließlich Ostbevern das bessere Ende für sich. Wir sind trotzdem zufrieden mit dem Spiel und dem Ergebnis!
Fazit: Mega geiles Spiel, mega geiles Team, mega geile Atmosphäre, mega viele 11er und den Gegner aus der Westfalenliga ordentlich geärgert. Wir verabschieden uns aus dem Pokal und wünschen Ostbevern noch viel Erfolg im Wettbewerb.
Solides 2:2 trotz erster Halbzeit-Pleite
„Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt“, sagte einst Fußballlegende Lothar Matthäus. Gesagt, getan? Am vergangenen Sonntag, den 06.09.2020, wohl eher nicht. Es war nicht mal an Konzentration auf das gerade stattfindende Spiel zu denken- zu mindestens in den ersten 45 Minuten. Aber lassen wir die fehlende Konzentration, das Rollen des Balles und die Zweikämpfe von schwarz und rotfarbenen Trikots, in denen viele bekannte weibliche Namen aus dem Kreis Münster steckten von vorne Revue passieren.
Saxonia Münster II vs. Borussia Münster I – ein spontan geplantes Spiel, eine gerade neu gebildete Mannschaft und eine Borussia, die zwar körperlich anwesend, aber mental noch nicht so ganz auf der Höhe war. Um Punkt 17.15 Uhr rollte der Ball auf dem Platz von Saxonia Münster los. Nach kurzem Getümmel im Mittelfeld, ein paar nett gemeinten Torschüssen der Geistelf auf das gegnerische Tor und den ersten soliden Zweikämpfen, zeigte Saxonias zweite Damen, dass sie zu Recht Anwärterinnen auf den Kreisliga B-Meistertitel in der kommenden Saison sind. Bekannte Namen wie Stefanie Heidfeld, Laura Ludes und Sabrina Ebeling beherrschten das Spiel und es schien so, als sei die ein oder andere Borussin von deren fußballerischen Vergangenheiten regelrecht eingeschüchtert. Die ersten 10 Minuten herrschte das völlige Chaos auf Seiten der Borussia und so folgte auch schnell ein Tritt in die Magengrube. 1:0 durch Laura Ludes. Erster Schuss, erster Treffer – gute Bilanz auf Seiten der Saxoninnen. Die Bilanz der Borussia? Ca. 7 Torschüsse, 0 Treffer.
Dass so ein Gegentreffer von einer sich gerade gebildeten Mannschaft, welche auch noch zwei Ligen unter einem spielt schmerzt, ist klar. Dass man danach die Köpfe oben halten muss und mit dem Gedanken „Jetzt erst recht!“ das weitere Spiel bestreitet eigentlich auch. Oder, man schläft einfach weiter, lässt die Konzentration Konzentration sein und sorgt dafür, dass Saxonia in der 23. Minute zum zweiten Torschuss kommt -2:0, erneut Laura Ludes. Mit kurzen Blick der Spielerinnen auf Trainer Detlev Rasch ist klar: Hier läuft gewaltig etwas aus dem Ruder. Ist es vielleicht die Aufstellung? Also wurde umgestellt. Und tatsächlich, es war die Aufstellung. Kurzer Hand wurden ein paar Sechser hier, die Innenverteidiger da und dann noch linke und rechte Flügel getauscht und es lief schon direkt viel besser. Wirkliches Lob in der ersten Halbzeit konnte aber nur Virginia Dieckhues ergattern, welche sich den Ball von ganz hinten holte, um damit zum gegnerischen Tor in Soloperformance zu gelangen. Mehr als eine Ecke konnte Dieckhues aber auch nicht rausholen.
Hat da jemand Ecke gesagt? Ecken sind für die Borussia ja bekanntlich ein Geschenk. Standards können sie. Also Schuss rein in den 16er, riesiges Durcheinander und der klärende Ball einer Abwehrspielerin von Saxonia raus aus der Gefahrenzone. Ob die Gefahr damit vorbei war? Nicht mit den Borussinnen. Der Ball wurde direkt nochmal mit einem Flugball in den 16er gespielt, es wurde gedribbelt, gekämpft und dann irgendwann – ENDLICH. 2:1 durch Kapitänin Pia Loddenkemper. Da war sie wieder, die gewünschte Konzentration. Und dann auch der Halbzeitpfiff.
Die zweite Halbzeit fingt dann wie erwartet an – Borussia Münster beherrschte das Spiel von Minute Eins an und zwang die Saxonia in die Knie. Torschüsse der Saxonia auf die weltklasse Torhüterin Lea Rüdiger? Fehlanzeige. Torschüsse auf das Netz der Saxonia? Jede Menge. Trotz dessen wollte der Ball anfangs nicht ins Tor gelangen. Die Borussia belohnte die hohe Anzahl an ZuschauerInnen dennoch mit schönen Passkombinationen, großem Willen und voller Konzentration. Fußball spielen können sie also doch – und das richtig gut. Vor allem Hélène Gießler (eigentlich Spielerin auf der zweiten Damenmannschaft) wurde im Strafraum der Saxonia brandgefährlich. Und so belohnte sie ihr Team und auch sich selbst in der 73. Minute mit dem 2:2.
Das Endergebnis war damit auch besiegelt und es passierte in beiden Sturmspitzen nicht mehr wirklich viel. War ja dann auch doch schon relativ spät an einem Sonntagabend.
Zusammenfassend können beide Teams mit dem Ergebnis zufrieden sein und Borussia Münster hat durch dieses Spiel auf jeden Fall gelernt, dass man niemals aufgeben darf und sich immer ins Spiel zurückkämpfen muss. Das schönste Fazit aber an diesem Tag aber war: Durch das Aushelfen der Spielerinnen aus der 2. Damenmannschaft der Borussia wird einem immer wieder bewusst, dass in diesem Team jeder für jeden kämpft, die Zahlen 1 und 2 nur Zahlen sind und man am Ende immer als großes Team für jeden Einzelnen einsteht.
Achtungserfolg bei Landesligisten Gremmendorf nach Trainingslager.
Das Trainerteam hat den Damen einiges zugemutet und wurden mit einer tollen Leistung belohnt. Eine schnelle 2:0 Führung durch Saskia und Virginia konnten wir nicht zum Sieg nach Hause bringen. Gremmendorf kam nach einem verschlafenen Beginn besser ins Spiel und konnte ausgleichen. Mehrere Chancen auf beiden Seiten und ein offenes Spiel ohne Sieger ging in Ordnung. Unsere Torfrau Lea rettete einige Male glänzend und trotz riesigen Kräfteverschleiss erarbeiteten wir uns zum Ende bin noch einige gute Möglichkeiten. Einen tollen Einstand machten unsere Neuzugänge Saskia, Runa, Mascha, Greta, Emma und Paula. Klasse Mannschaftsleistung ?
Bericht vom Traininglager findet ihr auch auf der Teamseite
Intensives Trainingslager vor Ort mit Überraschungsbesuch vom Sponsor
Ein strammes Programm mit 3 Trainingseinheiten und einem Spiel gegen den Landesligisten SC Gremmendorf stand am vergangenen Wochenende im Vorbereitungsplan der 1. Damenmannschaft. Am Samstag traf man sich morgens zu einer 2-stündigen Trainingseinheit auf dem Kunstrasen bei unseren Fussballfreunden*innen der DJK Mauritz der aufgrund des regen Spielbetriebes am Borussen den Damen freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde. Nachmittags ging es dann in heimischen Gefilden mit einer weiteren Einheit weiter, dies unter genauer Beobachtung der #borussenmädelz der U17. Den Abschluss des 1. Tages des Trainingslager bildete ein gemütliches Beisammensein bei Pizza und ISO-Getränken.
Die nächste Einheit mit vielen Spielformen folgte direkt am Sonntagmorgen. Es folgte ein Besuch von Gaby und Siggi Fleiss, mit ihrem Planungs- und Immobilienbüro Fleiss sind sie langjähriger Unterstützer uns Ausstattungspartner der Damenmannschaften von Borussia Münster, mit einem gemeinsamen Mittagessen. Anschließend gab es eine "Saison-Besprechung" bevor man sich auf den Weg nach Gremmendorf zum Freundschaftsspiel machte.
Glückwünsche zum Aufstieg in die Bezirksliga vom Fußballkreis Münster.
In dieser Woche übermittelten Manuela Imholt (Staffelleiterin) und Uta Möller (Beauftragte Frauenfußball) die Glückwünsche des Fussballkreises Münster zum Aufstieg in die Bezirksliga. Diesen nahmen stellvertretend für die 1. Damenmannschaft die Kapitänin Pia Loddenkemper und Trainer Detlev „Minnus“ Rasch dankend entgegen.
Doppelter Doppelpack. Eine Rückkehrerin. Geschwistertreffen. Rekordverdächtig.
Die Bezirksliga-Aufsteigerinnen der Borussen konnten nun fünf hochkarätige Neuzugänge auf einen Schlag präsentieren. Von der in der Westfalenliga spielende U17 der Warendorfer SU wechseln zur kommenden Saison die Zwillingspaare Greta & Emma Pauli und Runa & Mascha Hansmann an die Grevingstraße. Sie folgen somit auch ihre Brüdern Moritz (Pauli) und Silas (Hansmann), die beide dem Kader der 1. Mannschaft der Herren angehören.
Mit Paula Mertens, ebenfalls von der WSU kommend, konnte auch eine Rückkehrerin am Borussen begrüßt werden. Paula hat vor ihrem Wechsel nach Warendorf bereits zwei Jahre bei den Borussen-Juniors der U15-Jungs gespielt.
Nun darf man gespannt sein ob das Trainer-Duo Rasch/Hellwich in Zukunft auf dem Trainingsplatz den Durchblick behalten wird. Denn mit Marie und Lauren Otte spielen nun drei (!) Zwillingspaare in den 1. Damen, sicherlich nicht alltäglich und rekordverdächtig.
Detlev "Minnus" Rasch verlängert
Es ist vollbracht, Detlev „Minnus“ Rasch hat nun der Sportlichen Leiterin der Borussen-Damenmannschaften, Irmi Venschott, seine Zusage als Cheftrainer der 1. Damenmannschaft für die kommende Saison gegeben. Ob es dann in der Bezirksliga oder Kreisliga A sein wird, hängt vom weiteren Saisonverlauf ab. Nach den Zusagen von Jürgen Hellwich (Co-Trainer der 1. Damen) Emin Bisljimi (TW-Trainer der Damen) und Fabian Kumpmann (Trainer der 2. Damen) freut sich Venschott, dass das Trainer-Team somit für beide Teams frühzeitig für die neue Spielzeit feststeht.
Statement von „Minnus“ zu seiner Vertragsverlängerung: „Ich freue mich auf ein weiteres Jahr bei Borussia. Das Vertrauen des Vereins sowie von meinen Co -Trainern und das tolle Engagement der Mannschaft auf und neben dem Platz haben mir den Entschluss letztendlich leicht gemacht. Die Aussicht vielleicht in der folgenden Saison mit jungen talentierten Spielerinnen aus der äußerst erfolgreichen Mädchen-Abteilung arbeiten zu dürfen, die unseren guten Kader bereichern würden, ist außerdem sehr reizvoll.“
Erfolgreiches Spitzenspiel nach der Winterpause
Am Sonntag bestritten wir das erste Pflichtspiel nach der Winterpause gegen Westfalia Kinderhaus und holten direkt 3 sehr wichtige Punkte nach Hause. Unser Team brauchte einige Zeit, um ins Spiel zu finden. Kinderhaus machte es uns schwer aus der eigenen Hälfte zu kommen und überzeugte mit einer aggressiven und zielstrebigen Spielweise. Nach ca. 15 Minuten zeigten auch wir mehr Selbstvertrauen und Ballsicherheit und hatten nach einer Ecke und einem starken Kopfball von Michelle Wichtrup unsere erste gefährliche Torchance. Die erste Halbzeit gestaltete sich sehr ausgeglichen zwischen den beiden Teams.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit war es für uns wieder schwierig ins Spiel zu finden. Kinderhaus überzeugte mit guten Passkombinationen und brachte uns ordentlich ins Schwitzen. Unsere Torhüterin Lea Rüdiger stellte einmal wieder ihr Können unter Beweis und glänzte mit guten Paraden. Trotzdem fanden wir nach einiger Zeit sehr gut ins Spiel und setzten den Gegner unter Druck. Verletzungsbedingt wechselten wir in der zweiten Halbzeit dreimal und gewannen zusätzlich an neuem Schwung und Siegeswillen. In der 81. Minute schoss Jessy Kelly dann das 1:0 für die Borussia. Danach ließen wir nicht mehr viel zu und spielten das Match souverän zu Ende. Insgesamt war es ein sehr faires Spiel auf Augenhöhe. Wir zeigten Teamgeist und Willensstärke. Darauf können wir im weiteren Verlauf der Rückrunde aufbauen.
Lea Rüdiger, Mareike Harms, Greta Niemann, Jeniffer Brüggenkamp, Joana Massa, Michelle Wichtrup (50. Vera Steinhoff), Laura Averkamp, Pia von Danwitz (60. Franziska Möcklinghoff), Virginia Dieckhues, Ronja Steimann (20. Jessica Kelly), Pia Loddenkemper
Hervorragender 4. Platz bei den Stadtmeisterschaften
Mit einem 2. Platz in der Vorrunde, hinter dem SC Gremmendorf, wurde das Minimalziel mit dem Einzug in die Endrunde erfüllt. Mit 5:0 wurde Albachten besiegt und mit einem 2:0 gegen BW Aasee wurde frühzeitig die Endrunde gebucht. Mit einem 1:2 gegen Gremmendorf nach sehr guter Leistung konnte man zufrieden mit der Vorrunde sein.
Im 1. Spiel der Endrunde gegen Wacker 1 verloren wir unglücklich mit 2:3. Zwei Siege gegen Gievenbeck mit 3:1 und Münster 08 mit 2:1 reichten zum Einzug ins Halbfinale. Leider wurden wir nicht mehr für unsere sehr gute Leistungen belohnt. Gegen den Favoriten aus Gremmendorf verloren wir 1:2 und mussten leider ein paar unverständliche Schiri-Entscheidungen hinnehmen. Im Spiel um Platz 3 unterlagen wir Wacker II nach einem 1:1 im 9m- Schießen knapp mit 2:3. Eine super Mannschaftsleistung mit sehr guten Ergebnissen wurde zum Schluss nicht weiter belohnt.
Fazit : Wir können Halle und haben als Kreisligist top Leistungen gezeigt.
Kader: Lea, Mareike, Greta, Mona, Laura, Pia, Virginia, Laureen, Jessy, Michelle, Franziska.
Wir danken dem Ausrichter Gremmendorf für die tolle Orga und unseren Fans für die super Unterstützung.